Indiebookday 2015

Thema | Indiebookday 2015

Am 21. März ist der Indiebookday 2015. Damit soll die Arbeit der vielen kleinen tolle Verlage gewürdigt werden, die mit viel Herzblut und Leidenschaft schöne Bücher machen.
Damit diese Werke auch den Weg zu Leserinnen und Lesern finden, stellen wir heute Bücher aus und Themen rund um Indie-Buchverlage vor. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken.

indiebook15Weitere Informationen zum Indiebookday und zu unabhängigen Buchverlagen findet man auf www.indiebookday.de

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Stille Wasser sind bald nicht mehr tief

Indiebookday 2015 | Gesellschaft | Maude Barlow: Blaue Zukunft. Das Recht auf Wasser und wie wir es schützen können Right Livelihood Award-Preisträgerin Maude Barlow zeichnet in ›Blaue Zukunft. Das Recht auf Wasser und wie wir es schützen können‹ ein düsteres Bild des Blauen Planeten. Ausgerechnet die Ressource, die für die meisten so selbstverständlich ist, dass kaum darüber nachgedacht wird, könnte in manchen Gebieten des Erdballs in den nächsten fünfzig Jahren derart rar werden, dass künftige Konflikte zwischen Staaten nicht mehr nur um Öl und Gebietsgrenzen kreisen, sondern auch um den Zugang zu Wasserquellen. VIOLA STOCKER ließ sich aufklären.

Countryfiction und die Senfkanone

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Sinneseindrücke

Indiebookday 2015 | Kinderbuch | K.Koch, I.Wolfermann: Tilda und der Duft der Welt Sehr junge Kinder nehmen von dem, was vorgeht, vieles wahr, auch in vielen Facetten. Noch fehlen aber die Wörter, das alles passend auszudrücken. Karin Koch lässt ihre kindliche Hauptfigur Tilda dieses Problem auf eine ganz besondere Art bewältigen, die Sinneseindrücke stehen im Vordergrund. Iris Wolfermann hat die gelungene Geschichte in passende Bilder umgesetzt. Von MAGALI HEISSLER

Zukunftsvisionen

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Die Freude am Vergessenen

Indiebookday 2015 | Interview: Albert Eibl über den Verlag ›Das vergessene Buch‹ Wiedersehen bereitet meist Freude! Diese Freude an »Vergessener Literatur« möchte ein junger Wiener Verlag nun mit seinen LeserInnen teilen. JÖRG FUCHS hat nachgefragt: Wie findet man vergessene Literatur? Darf Literatur vergessen werden? Und welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die zunehmende Digitalisierung?