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das online-Kulturmagazin. Seit 2000.

Jennifer Warzecha - Page 2

76 Artikel gefunden

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Bühne/Live/Theater

Wenn einen die Moral am Genick packt

Bühne | Jugend ohne Gott

Schülerinnen und Schüler, deren Namen nur kurz mittels des ersten Anfangsbuchstabens genannt werden, treffen auf einen Lehrer, der zusammen mit ihnen das System hinterfragt. Welche Begriffe verwenden wir im Alltag: „Neger“ oder „Schwarzer“? Wann gehen Gefühle zu weit und wann werden Bewunderung oder gar Liebe zu Mordabsichten? Und kann das nicht in jeder Situation und Zeit passieren? Von JENNIFER WARZECHA

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Bühne/Live/Theater

Der ganz normale Alltagswahnsinn

Bühne | Badisches Staatstheater Karlsruhe: Der Gott des Gemetzels

Der entsetzte Blick geht schier ins Herz. Verzweiflung, Leere – alles ist in ihm drin. Und nein, dem liegt nicht der Verlust eines lieben Menschen oder ein ähnliches tragisches Ereignis zu Grunde. Die Ehefrau wirft das Smartphone ihres Gatten absichtlich ins Wasser der Blumenvase. In der Gegenwart, in der jeder ständig mit seinem Smartphone beschäftigt ist, sicherlich kein Einzelfall. Gerade in der Aufführung des „Der Gott des Gemetzels“, einer schwarzen Komödie von Yasmina Reza, im Badischen Staatstheater zeigt es, wie mangelnde oder falsche Kommunikation nicht nur das Familienleben beeinträchtigen können. Von JENNIFER WARZECHA

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Bühne/Live/Theater

Die nackte Realität des Lebens

Bühne | Badisches Staatstheater: Wozzeck

Vielen wohlbekannt ist die Lektüre des ›Woyzeck‹, nicht ›Wozzeck‹, von Georg Büchner schon aus der Schulzeit. Dementsprechend waren auch viele Schülerinnen und Schüler sowie junge Menschen an diesem Samstagabend zu Gast im Badischen Staatstheater bei der Oper in drei Akten von Alban Berg mit dem Titel ›Wozzeck‹. Jedem und jeder von ihnen war nach diesem Abend anzusehen, dass ihm und ihr diese Aufführung sichtlich nahe ging – und hinsichtlich aller Facetten der Theaterkunst auf ganzer Linie überzeugte. Von JENNIFER WARZECHA

Ein Mann in Frack und Zylinder wird von einem Scheinwerfer angestrahlt. TITEL Logo weiss transparent
Bühne/Live/Theater

Täuschen und Blenden

Bühne | Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull

»Mehr Schein als Sein« – dieses geflügelte Wort ist dem ein oder anderen sicherlich bekannt. Auch auf das Wesen eines Hochstaplers trifft das zu, versucht er doch auf charmante Art und Weise anderen falsche Tatsachen vorzuspielen und sie zu manipulieren. ›Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull‹ von Thomas Mann ist ein Beispiel dafür, wie der weitverbreitete Narzissmus in unserer Gesellschaft Menschen zu teils lächerlichen Marionetten werden lässt, die durch Manipulation gesteuert werden und sich am Ende ihre eigenen Lügen selbst nicht mehr glauben. Von JENNIFER WARZECHA

Eine Bühnenszene mit einem Mann und einer Frau TITEL Logo weiss transparent
Bühne/Live/Theater

Vom Leben zwischen zwei Welten

Bühne | Musical: MARTYR!

Das Ende bei dieser Musical-Oper wirkt wie ein neuer Anfang. Mit frohem, fast erleuchtet wirkendem Gesichtsausdruck geht der Protagonist des ›Martyr Ratgeb – Maler, Mensch und frei‹ vorbei an himmelblauen Bildern und durch Holzquadrate, die wie ein Tor in eine andere Welt wirken. Kein Wunder: Jörg Ratgeb, gespielt von Mischa Mang, krankheitsbedingt stimmlich unterstützt von Philipp Werner (beide ausdrucksstark und überzeugend), geht dem Tod und für ihn bildlich gesprochen einem Neuanfang, entgegen. Stolz bekräftigt er am Ende, im Sinne und kraft seiner Kunst gestorben zu sein, die nach ihm weiterleben wird. Das tut sie ganz bestimmt, wie die Aufführung am Stadttheater Pforzheim, Inszenierung: Thomas Münstermann, Dramaturgie: Christina Zejewski und Chorleitung von Johannes Antoni, beweist. Von JENNIFER WARZECHA

Tänzerinnen in bunten Kostümen auf einer Bühne TITEL Logo weiss transparent
Bühne/Live/Theater

Mauern wachsen, Mauern fallen

Bühne | Ballett: Beethoven. Unerhört. Grenzenlos

Als ein Stück, »das ständig im Werden ist«, stellen es Dramaturgin Alexandra Karabelas, Guido Markowitz, Ballettdirektor am Theater Pforzheim, und Pastoralreferent Tobias Gfell der Katholischen Kirche Pforzheim beim »Theologischen Café« in der Auferstehungskirche dem Publikum vor. ›Beethoven. Unerhört. Grenzenlos‹ heißt das Tanzstück von Guido Markowitz und Damian Gmür, bei dem im wahrsten Sinne des Wortes Mauern eingerissen werden. Nicht nur das: Soundkompositionen und -scapes von Fabian Schulz und Travis Lake sowie bildlich ausgetragene Emotionen innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen machen das Ganze zu einem unvergleichlichen Erlebnis. Von JENNIFER WARZECHA

Szenenfoto: Am Ende Licht TITEL Logo weiss transparent
Bühne/Live/Theater

Wenn das Leben im Moment des Todes an einem vorüberzieht

Bühne | Am Ende Licht

Ein Blick in die menschliche Seele, Rückschau auf das Leben und in die Zukunft – so in etwa könnte man das Schauspiel ›Am Ende Licht‹ von Simon Stephens, Deutsch von Barbara Christ, beschreiben. Im Stadttheater Pforzheim brillierte Markus Löchner, der das Stück dort inszeniert hatte, in seiner Rolle als Michael, in der Vertretung von Timon Schleheck. Dieser erkrankte kurzfristig. Auf berührende Art und Weise führt das Schauspiel nicht nur sämtliche Verflechtungen vor, wie sie innerhalb von Familien auftreten, sondern in der Gesellschaft generell.
Von JENNIFER WARZECHA

Bühnenszene aus dem Trafikant TITEL Logo weiss transparent
Bühne/Live/Thema

Hineinsehen in das, was zwischen den Menschen abläuft

Bühne | ›Der Trafikant‹

Unheilvolle Momente, die einen förmlich erzittern und erbeben lassen, wechseln sich ab mit denen, in denen man einfach Sym- und Empathie für den Protagonisten empfindet. Franz Huchel (überzeugend, gefühlvoll und realitätsnah: Nicolas Martin) als ›Der Trafikant‹ im Schauspiel von Robert Seethaler am Theater Pforzheim durchlebt einerseits seine ersten Phasen der Liebe, Sexualität und seines Arbeitslebens. Gleichzeitig erlebt er hautnah in Österreich die Phase der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten mit. Eine Bewährungsprobe. Von JENNIFER WARZECHA

Bühnenszene Iphigenie auf Taurus TITEL Logo weiss transparent
Bühne/Live/Theater

Werte der Aufklärung und des Humanismus neu begreifen

Bühne | ›Iphigenie auf Tauris‹ in Pforzheim

Wie in eine andere Zeit hinein versetzt fühlt man sich an diesem Theaterabend. Das Bühnenbild besteht aus einer schlichten Empore, umrahmt quasi von einem Bodenbelag, der wirkt als handele es sich um Goldplättchen. Auch Iphigenie, die Hauptperson in Johann Wolfgang von Goethes Drama »Iphigenie auf Tauris« (emotional-ausdrucksstark, edel und selbstbewusst: Nika Wanderer), kommt bei ihrem Auftritt im Stadttheater Pforzheim in einem goldenen Kleid (sorgten für eine wohlbedachte und angemessene Kleidung der Künstler und zeigten sich für die Kostüme zuständig: Gera Graf, Annegret Ritzel; Umsetzung Bühnenbild: Sebastian Dierer, Melanie Kalkofen, Frank Gutekunst) daher. Das Gold steht auch für »Goethes sprachschönes Bekenntnis zu Aufklärung und Humanismus«, wie es der Programmflyer ausdrückt. Von JENNIFER WARZECHA

Don Giovanni Bühnenszene TITEL Logo weiss transparent
Bühne/Theater

Freiheit leben, ohne die des anderen zu verletzten

Bühne | Don Giovanni

Schon im 14. bzw. 15 Jahrhundert ist die Legende von Don Juan entstanden. Seither bot sie im deutschsprachigen Raum zum Beispiel 1761 Stoff für das Ballett ›Don Juan‹ von Christoph Willibald Gluck, 1813 dann für die gleichnamige Novelle von E.T.A. Hoffmann oder 2004 in der Erzählung ›Don Juan‹ von Peter Handke. Im Pforzheimer Stadttheater kommt ›Don Giovanni‹ als Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart, mit dem Libretto von Lorenzo Da Ponte, in der Inszenierung von Saskia Kuhlmann und der Dramaturgie von Christina Zejewski, daher. Der Held erscheint einerseits als sprichwörtlicher Lüstling, wirft andererseits aber auch Fragen nach dem gesellschaftlichen Umgang mit Konventionen auf.
Von JENNIFER WARZECHA

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20 Jahre TITEL

Grimme Online Award nominiert 2010

Wolf Senff: Scammon und der Wal

ScammonDie in TITEL abgedruckten Texte zum Thema ›Walfang‹ hat Wolf Senff zu einer sechzigseitigen Erzählung ausgestaltet, die einen Einblick in Geschichte und derzeitige Situation des Walfangs gibt: ›Wolf Senff: Scammon und der Wal‹. Das Taschenbuch ist erhältlich beim TEXTFELD verlag

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