/

Mehr als „Die Antwoord“…

… bietet die wilde Musikszene in Suedafrika. Hier gibt es alles – ausser Umlaute!

Cortina

Unser Tipp: CORTINA WHIPLASH. Die Damen aus Pretoria und Johannesburg mischen die Suedafrikanische Untergrundszene schon seit sechs Jahren gewaltig auf. Die Musik klingt wie ein Zusammenstoss von Motoerhead, Dresden Dolls und Brenda Fassie – und passt dabei praechtig zu Johannesburg: Laut, schnell und erdig. Anspieltipp: Queen Hyena.

| JOERG FUCHS

Reinhoeren
CORTINA WHIPLASH@Reverbnation

Ihre Meinung

Your email address will not be published.

Voriger Artikel

Cassette Store Day: More Than Just Nostalgia!

Nächster Artikel

Speculative Fiction for a f****d-up age!

Weitere Artikel der Kategorie »Platte«

Schlampen und Elfen!

Musik | Toms plattencheck Neues vom Gipfeltreffen deutscher Gitarrenpop-Produzenten und akustische Souvenirs einer Island-Reisenden. Von TOM ASAM

The Practice Of Love And Other Tall Tales: New Release Reviews

Music | Bittles’ Magazine: The music column from the end of the world With September and October’s usual slew of releases it can be easy to get lost in the onslaught of new wax hitting record store shelves. Who has the time these days to browse in ignorance, not knowing what it is they seek? That’s why I have done the hard work for you, sorting through the crap to bring you the best new records any discerning music fan needs in their life. This week we have the lush, languid rock of Moon Duo, the post everything pop of

Bekannte Unbekannte – unbekannte Bekannte

Musik | toms plattencheck Schon mal was von Henrik Jonback, Henrik Korpi, Tommy Spaanheden und Peter Agren gehört? Zusammen sind sie The Amplifetes – und auch das dürfte den wenigsten Menschen was sagen. Als Songwriter und Produzenten haben sie allerdings schon für Künstler wie Madonna, Kylie Minogue oder Britney Spears gearbeitet – oder aber für irgendwelche Gel-Werbespots.

Klangkunstwerk ›Im Raum‹

Musik | Streichquartett von Dieter Schnebel Über hr2-Konzertsaal wird am 28.06.18 vom Hessischen Rundfunk ›Im Raum‹ gesendet, im Kontext von ›Stücke‹ (1954/55) und ›Erinnern – Wiederholen – Durcharbeiten‹ (2000-2007). Ein Stück von Dieter Schnebel (1930 – 2018), das bei der Musica Viva im Carl-Orff-Saal im Gasteig am 06.03.09 auch aufgeführt wurde. TINA KAROLINA STAUNER hörte das Konzert, beobachtete und notierte als Wortkunst einen freien Wort-Assoziationsraum zu Musik und Bühne.

Noch einmal Grubinger

Musik | Friedrich Cerha: Konzert für Schlagzeug und Orchester/Impulse für Orchester/Kontinent Varèse: col legno Stimmt es denn wirklich, dass zeitgenössische Musik »schwierig« sein muss? Für die zwei Kompositionen von Friedrich Cerha, Jahrgang 1926, die die Wiener Philharmoniker unter der Leitung der beiden dafür prädestinierten Dirigenten Pierre Boulez und Peter Eötvös aufgenommen haben, trifft es jedenfalls nicht zu. Sie sind ausgesprochen süffig und hochdramatisch, unmittelbar »verständlich« und in einem ganz traditionellen Sinne schön. Von THOMAS ROTHSCHILD