Roman | Roger Smith: Stiller Tod Roger Smith’ vierter Roman Stiller Tod ist, verglichen mit seinen drei Vorgängern, fast eine Art Kammerspiel: die Beschreibung einer tödlichen Konfrontation, reduziert auf zwei Männer, wenige Schauplätze und eine Unerbittlichkeit im Ablauf des Konflikts, die ihresgleichen sucht. Von DIETMAR JACOBSEN
Roman | Martin Suter: Allmen und die Dahlien Neu aus der Schweiz – Martin Suters Roman Allmen und die Dahlien. Von PETER MOHR
Roman | Peter Henning: Ein deutscher Sommer Peter Hennings Roman Ein deutscher Sommer über das Gladbecker Geiseldrama. Von PETER MOHR
Roman | Reinhard Jirgl: Nichts von euch auf Erden Nichts von euch auf Erden – der neue Roman von Büchner-Preisträger Reinhard Jirgl. Gelesen von PETER MOHR
Roman | Christopher Ecker: Fahlmann Wer sich an Christopher Eckers Roman Fahlmann wagt, muss reichlich Zeit einplanen. Zeit, das Universum und die Welt auf verschiedenen Ebenen zu erkunden, Zeit für Afrika, Zeit für ein Beerdigungsinstitut, für Paris – viel Zeit für Paris. VIOLA STOCKER unternahm einen Versuch.
Roman | Astrid Rosenfeld: Elsa ungeheuer Astrid Rosenfelds zweiter Roman Elsa ungeheuer. Eine Rezension von PETER MOHR
Roman | Jesús Carrascos: Die Flucht Jesús Carrascos glänzendes Romandebüt Die Flucht. Von PETER MOHR
Roman | Kai Thomas Geiger: autoreverse Eine Jugend zwischen Mixtapes und Motörhead, zwischen Mopeds und Marlboro – und das Ganze auch noch in Stuttgart-Möhringen. Kai Thomas Geiger hält die Record-Taste gedrückt und spult das gute, wilde Leben zu Beginn der 80er Jahre in seinem Debütroman autoreverse noch einmal ab. Von INGEBORG JAISER
Roman | Elisabeth Herrmann: Das Dorf der Mörder In Elisabeth Herrmanns neuem Thriller Das Dorf der Mörder suchen zwei Menschen nach der Wahrheit hinter einem grausamen Verbrechen. Von DIETMAR JACOBSEN
Roman | Clementine Skorpil: Gefallene Blüten Shanghai 1926. Die alte Ai Ping ist in die große Stadt gekommen, um ihre Enkelin zu finden. Mit Hilfe des vom baldigen Ausbruch der Weltrevolution überzeugten idealistischen Studenten Lou Mang dringt sie ein in ein Labyrinth aus politischen Intrigen, Bandenkämpfen und kulturellen Gegensätzen. Und nimmt am Ende zwar nicht die Gesuchte, aber doch ein Stück Hoffnung wieder mit nach Hause. Von DIETMAR JACOBSEN