Kinderbuch | Stefanie Höfler: Helsin Apelsin und der Spinner
Helsin ist ein nettes Mädchen – aber manchmal rastet sie komplett aus. Und das kann zu ungeahnten Problemen führen. Von ANDREA WANNER
Kinderbuch | Stefanie Höfler: Helsin Apelsin und der Spinner
Helsin ist ein nettes Mädchen – aber manchmal rastet sie komplett aus. Und das kann zu ungeahnten Problemen führen. Von ANDREA WANNER
Sachbuch | 150 Bars, die man gesehen haben sollte
Mal ein ganz anderer Tenor: Eine Reise um die Welt und die Ziele sind nicht etwa verlockende Hotels, weite Strände oder monumentale Bauten, sondern 150 so ganz verschiedene Bars. Da muss schon die Recherche für dieses Buch viel Spaß gemacht haben und ganz offensichtlich die Gestaltung, die Texte, die Fotos ebenso, so das erste Urteil von BARBARA WEGMANN. Na dann, »Auf Ihr Wohl«.
Essays | Peter Schneider: Denken mit dem eigenen Kopf
»Wer sagt, er habe ich noch nie geirrt, hat viele Gelegenheiten verpasst, klüger zu werden«, heißt es in Peter Schneiders neuem Essayband ›Denken mit dem eigenen Kopf‹. Er mag sich im Laufe seines Lebens auch geirrt haben, klüger ist er auf jeden Fall geworden. Der einstige jugendliche Rebell ist nämlich nicht nur älter, sondern auch weiser geworden. Bedächtig, geradezu altersmilde lesen sich viele jüngere Schriften aus Peter Schneiders leuchtend rotem Band. Von PETER MOHR
Kinderbuch | Isabelle Arsenault: Albert will lesen
Gar nicht so einfach, in Ruhe zu lesen. Hier ist es laut, dort schallt Musik, Kindergeschrei und Rowdygebrüll. So geht es auch Albert, bis er sich lautstark wehrt. Eine witzige Geschichte mit einer schönen Wende am Schluss. VON GEORG PATZER
Roman | Lee Child: Der Ermittler
Die Nachricht sorgte für einige Unruhe. Lee Child will sich nach mehr als 20 Jahren und zwei Dutzend Romanen von seiner Figur Jack Reacher trennen. Da der Ex-Militärpolizist freilich inzwischen an der Schwelle zur Unsterblichkeit steht, soll Childs – der im bürgerlichen Leben den Namen James Grant trägt – Bruder Andrew Grant als Andrew Child Reacher übernehmen und die Saga fortsetzen. Kann das funktionieren? Man wird sehen. Oder auch nicht, sollte der Plan wieder aufgegeben werden. Für seine deutschen Leser wäre das im Übrigen momentan nicht ganz so dramatisch. Denn noch warten drei Reacher-Romane auf ihre hiesige Erstveröffentlichung. Enough time to say Good-bye! Von DIETMAR JACOBSEN
Jugendbuch | Kenneth Oppel: Bloom
»Die USA beschuldigt China und China beschuldigt die USA. Und alle beschuldigen Nordkorea, weil sie immer so heimlichtuerisch sind. Und der Nahe Osten beschuldigt Leute...« Nein, wider Erwarten dreht sich dieses Jugendbuch nicht um die Corona-Pandemie. ANDREA WANNER hat sich – trotz Corona – auf das Buch eingelassen.
Sachbuch | Christian Blanck: Käfer-Helden
Wen es einmal erwischt hat, der wird sie nicht mehr los: die Begeisterung für Käfer und Co. Und spielten Mädels früher auch rollengetreu eher mit Puppen, so lebten Jungens schon im kindlichen Alter ihre automobile Begeisterung aus… mit Modellautos. Erst Schule, dann Geld verdienen, dann einen ersten VW, so war das, so kam es für Viele. Und die Mädels bekamen den ersten Käfer oft vom Papa geschenkt. So war’s jedenfalls bei BARBARA WEGMANN
Roman | J.M.G. Le Clézio: Alma
»Hier auf dieser Insel haben sich die Zeiten, die Geschlechter, die Leben, die Legenden, die berühmtesten Abenteuer und die unbekanntesten Ereignisse, die Seeleute, die Soldaten, die Söhne aus gutem Hause, aber auch die Pflüger, die Arbeiter, die Dienstboten und die Besitzlosen miteinander vermischt.« Mit diesen Worten beschreibt der französische Schriftsteller J.M.G. Le Clézio die Insel Mauritius, den Handlungsschauplatz seines soeben erschienenen Romans ›Alma‹. Von PETER MOHR
Kinderbuch | Bettina Obrecht: Dann gehe ich jetzt, sagte die Zeit
Erich Kästner hat für Erwachsene treffend formuliert, was ein Buch jetzt für Kinder in Bilder und Worte zu fassen versucht. Und vielleicht sollte man Erwachsene auch mal wieder daran erinnern, findet ANDREA WANNER
Jugendbuch | Grit Poppe: Alice Littlebird
1876 wurden in Kanada die ersten Internatsschulen, sogenannte Residential Schools gegründet. Sie wurden für die Kinder der Ureinwohner der Cree, ein indigenes Volk der Indianer Nordamerikas eingerichtet. Erklärtes Ziel war es, »to kill the Indian in the child«. Grit Poppe machte daraus einen beeindruckenden Jugendroman. Von ANDREA WANNER
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