musik | toms plattencheck Isländer, die nach Trip-Hop und New-Soul klingen sowie Kinderlieder aus Korea – TOM ASAM auf einer musikalischen Entdeckungsreise jenseits des Mainstreams.
Musik | toms plattencheck Schon mal was von Henrik Jonback, Henrik Korpi, Tommy Spaanheden und Peter Agren gehört? Zusammen sind sie The Amplifetes – und auch das dürfte den wenigsten Menschen was sagen. Als Songwriter und Produzenten haben sie allerdings schon für Künstler wie Madonna, Kylie Minogue oder Britney Spears gearbeitet – oder aber für irgendwelche Gel-Werbespots.
Musik | Toms plattencheck Neues vom Gipfeltreffen deutscher Gitarrenpop-Produzenten und akustische Souvenirs einer Island-Reisenden. Von TOM ASAM
musik | toms plattencheck Tony, eine moderate Supergroup und andere Underground Lovers. Von TOM ASAM
Musik | Toms Plattencheck Das Chicago-Duo Bitchin Bajas macht sich mit seinem vierten Album auf in kosmische Weiten.
Musik | Toms Plattencheck Das aus Peter Hoppe und Bernd Batke bestehende Produzentenduo Slackwax kann man getrost als professionell bezeichnen. Vor allem, was die Vermarktung anbelangt.
Musik | Toms Plattencheck »Während meines ganzen Lebens war ich ein Reisender, war ich ein Besucher …«, meint der 1973 in Chile geborene Matias Aguayo, der bedingt durch den bald folgenden Militärputsch in seinem Land mit seiner Familie nach Köln emigrierte.
Bittles‘ Magazine It’s amazing how an album or song can come to represent a year, or a period of your life so completely that simply listening to it again is enough to take you right back to that time. Bryan Adams that eminent social historian from Canada ably documented this phenomenon of wistful nostalgia with his treatise Summer of 69. One particular record that has this hair-raising effect on me is God Fodder by the awfully named but really rather good Ned’s Atomic Dustbin, (or The Neds as they were rather affectionately known back in the day). Every-time I hear
Musik | Toms Plattencheck Als die vier Mädels von CSS 2006 mit Cansei der sexy debütierten, war die Begeisterung groß. Irgendwie schien ihr Elektropop gerade wegen einer sympathischen Prise trashigem Dilettantismus den Nerv zu treffen. Als sexy, schräg und jede Menge Lofi Charme versprühend galten CSS, deren Sound gar eine Prise Punk attestiert wurde.