Digitales | Games: Tokyo 42 Eine Mischung aus ›Grand Theft Auto 1‹ und ›Syndicate‹ – so beschreiben die Entwickler von ›Tokyo 42‹ ihr eigenes Spiel. Dabei ist es viel mehr als nur ein Recycling der beiden 90er Jahre Vorbilder. Findet in unserem Test heraus, was hinter der Beschreibung steckt. Von PHILIPP LINKE.
Digitales | Games: Titanfall 2 Vom Himmel fallende stählerne Einweg-Kampfmaschinen – bewaffnet mit großen Wummen. Was wie der schweißgebadete Alptraum eines Pazifisten klingt, ist die Quintessenz des Shooters ›Titanfall 2‹. Völlig losgelöst vom Pfandsystem hat sich FLORIAN RUSTEBERG in die Materialschlacht ohne ökologisches Gewissen gestürzt.
Digitales | Games: Doom 3 ›Rage‹ schlug nicht ganz so ein wie gewünscht und von einem ›DOOM 4‹ fehlt noch jede Spur, da klingelt ID Software an der Tür und schaut mit einer überarbeiteten Version von ›DOOM 3‹ vorbei. RUDOLF INDERST sah sich das einmal näher an.
Digitales | Games: Spec Ops: The Line Da geht noch was: VOLKER BONACKER hat sich mit ›Spec Ops: The Line‹ ins Herz der Finsternis gewagt, um nach einer Antwort auf die Frage zu suchen, ob es abseits wehender Fahnen und Alphamännchen-Überkrieger nicht auch anders funktionieren kann.
Digitales | Games: NeverDead Konami bringt einen neuen Shooter. Der spielt nicht in Neverland und ist dennoch ein Platz für Dramen. RUDOLF INDERST notiert zehn Gedanken.
Digitales | Games: Valve: Alien Swarm Space Marines haben Hochkonjunktur, ob als messianischer Heilsbringer in Hightech-Rüstung (›Halo‹), schnodderiges Alienfutter (›Aliens – Die Rückkehr‹) oder stummer Schrotflintenträger (›DOOM‹ u. ›Quake II‹). In Valves gratis Top-down-shooter bekommt man schnodderige Marines in Hightech-Rüstungen und eine Busladung voller Waffen, die an dem namensgebenden Schwarm ausprobiert werden wollen. PETER KLEMENT ist in den Raumanzug geklettert, um eine unheimliche Begegnung der dritten Art Mores zu lehren.
Digitales | Games: Debatte um Ballerspiele Sie werden als »Killerspiele« gebrandmarkt, haben ereifernde Rufe nach Zensur entfacht und werden gerne für so manche gesellschaftliche Fehlentwicklung verantwortlich gemacht: Das Computerspielgenre der Shooter treibt so manchem Kulturkritiker den gerechten Zorn ins Gemüt. PETER KLEMENT mit einem Beitrag zur Debatte und dem Plädoyer, digitale Spiele als fiktionale Werke zu erkennen – und nicht als gemeingefährliche Ausbildungslager für Amokläufer.