Jugendbuch | Claire Legrand: Das Haus der verschwundenen Kinder Perfekt zu sein, gilt als höchstes Lob. Wer Perfektion erreicht, die ist die Beste. Es gibt aber eine Kehrseite des Perfekten. Davon erzählt Claire Legrand in ihrem Debütroman ›Das Haus der verschwundenen Kinder‹. Was sie zeigt, ist Horror pur, und wer ihn erträgt, kann sogar ein bisschen daraus lernen. Von MAGALI HEISSLER